
Hesse mit Herz!
Nur noch eine Woche bis zur Bundestagswahl. Diese
Zeit wollen wir nutzen und euch unseren Kandidaten vorstellen. Ulrich Majunke aus Büdingen kandidiert für den Bundestag. Er ist 40 Jahre alt. Seit 2006 ist er Stadtverordneter und Mitglied des
Ortsbeirates in Büdingen
Seit 2016 ist er Wetterauer Kreistagsabgeordneter und sozialpolitischer Sprecher der Fraktion.
"Bisher wurden die
Freien Wähler ausschließlich als kommunale Kraft wahrgenommen, das muss sich ändern! Denn die Stärke der Freien Wähler liegt im Pragmatismus und der Bürgernähe, für welche sie als drittstärkste
Partei auf kommunaler Ebene in Hessen stehen. Hier hat man sich viele Kompetenzen angeeignet welche unser schönes Land auch in der Bundespolitik voranbringen werden, ohne ideologische Verblendung
und Parteienfilz!
Mein Ziel ist es hier das Verbindende sowie die Stärken der Bundesrepublik in den Vordergrund zu stellen, ohne die Ängste der Bürger vor sozialem Abstieg oder Überfremdung zu ignorieren!
Konkret möchte ich mich für die Belange der Menschen vom Lande und aus den kleineren Städten einsetzen und Ihnen zu einer Stimme im Bundestag verhelfen. Zum Beispiel in den Bereichen
Verkehrsinfrastruktur , wohnortnahe Arbeitsplätze und Breitbandversorgung um nur einige zu nennen.
Ich möchte mich auch für eine Amtszeitbegrenzung für Kanzler einsetzen, wie sie in vielen anderen Demokratien für Regierungschefs praktiziert wird: Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich die
Kostenübernahme der Kinderbetreuung ab der Krippe, es ist niemandem zu vermitteln warum in Deutschland keine Schul- oder Studiengebühren erhobenwerden, für die frühkindliche Erziehung jedoch
gezahlt werden muss!! Dies darf allerdings nicht zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen sondern muss aus Steuermitteln finanziert werden.
Ferner muss in meinen Augen einem direkten Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft ein Riegel vorgeschoben werden zum Beispiel durch eine Sperrzeit. Ebenfalls sollten die Mängel welche
Transparency International bezüglich der Verquickung der Politik und Lobbygruppen moniert endlich angegangen werden."